Telcontar

Aus Rhûnipedia
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Der Lichtpriester war der Nachfolger Thorus' und Hüter des Domes in Seiya. Bei dem Versuch Elenya zu beschützen, wurde er bei einem Dämonenangriff getötet.

Aussehen

Der, selbst für einen Halbelfen, groß gewachsene Kleriker verfügte über schlohweißes Haar. Seine Augen waren von einem klaren Kristallblau. Üblicherweise hüllte er seinen trainierten Leib in weiße Roben, in die zauberhafte Muster gewirkt waren, die man auch auf seinem stark tättowierten Körper wieder entdecken konnte. Abgesehen von diesen Runenzeichnungen, zierte das Bildnis einen Schmetterlings seine rechte Schulter.

Fähigkeiten

Als ein Priester des Lichts vermochte er verschiedenste Lichtzauber zu wirken und war selbstverständlich auch in den Heilkünsten bewandert. Daneben war er mit einem +VLFBERH+T-Schwert gegürtet, eine Waffe welche er zu führen verstand. Als Drachenrufer verfügte er über die Gabe mit seiner Zauberflöte einen Weißen Drachen zu rufen. Das Drachenweibchen, welches sich mit ihm auf telepathischem Wege verständigen konnte, hört auf den Namen Polluk.

Wesen

Sanftmütig gegenüber den Schwachen, furchtlos gegenüber dem Dunkel trat Telcontar auf. Er warein aufmerksamer Zuhörer, der eine tiefe innere Ruhe ausstrahlte.

Vergangenheit

In seinem mittlerweile fast vergessenen, früheren Leben war er als Tidus bekannt. Dieses war geprägt von einem haltlosen Hopsen durch Zeit und Raum. Eine Anomalie, die ihn nie lange an einem Ort verweilen ließ und doch gab es eine Person, in deren Nähe es ihn immer wieder spülte - Yuna. Die beiden verliebten sich ineinander, doch war ihre Beziehung von Beginn an zum Scheitern verurteilt und die Pixie verließ ihn. Ohne sein unterbewusstes Festhalten in ihrer Nähe nahmen seine unwillkürlichen Zeitsprünge wieder zu, bis er eines schönes Tages in der sogenannten Weißen Stadt angespült wurde und seine Treiben im Sand der Zeit ein Ende finden. Sein Glück kaum fassen könnend, begann der junge Halbelf ein glückliches Dasein zu führen und legte sein Schicksal und sein Leben in die Hände der Lichtbringer, wie sich die Priester dieser Stadt nannten. Mit seiner eigenen Weihe zu einem solchen nannte er sich fortan Telcontar und führt den Titel des Orix mit Stolz, da er ihn als einen Vertrauten der Regentin, der Rose der Weißen Stadt, auszeichnet. In ihrem Namen zog er aus die legendäre Flöte der Drachenrufer zu suchen und brachte sie ihr. Für sie wagte er die gefährliche Reise in die als Tar-Fiul bekannten Nebelberge und beschwor den letzten der Weißen Drachen, Polluk. Ihr Befehl war es auch, die ihn nach Rhûn zurückkehren hieß, da der örtliche Priester nicht mehr zugegen sei. Und Telcontar sollte ihrem Wunsch Folge leisten.

Siehe auch