Minuit

Aus Rhûnipedia
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Allgemein

Kurz und knapp: die wohl launigste Elfe, die zur Zeit in Rhûn lebt. Obwohl sie auf den ersten, flüchtigen Blick typisch elfisch erscheint, sieht man von der geringen Körpergröße ab, erkennt man bei dem zweiten, genaueren Blick all die kleinen Unterschiede, die sie letztlich zu keinem gültigen Musterbeispiel der elfischen Rasse erklären. Ihre Wurzeln liegen in dem weit im Süden liegenden Land Lysia, sodass ihre Worte stetig von einem sanften südländischen Akkzent begleitet werden.

Beziehungen in Rhûn

Eigentlich kam sie alleine nach Rhûn. Eigentlich wollte sie keinen Kontakt zu den Wesen aus ihrer Heimat haben, doch hielt dies den Wandler Hoél Yvans nicht davon ab, ihr zu folgen. Schon in Lysia waren die beiden unzertrennlich und so ist es kaum verwunderlich, dass die beiden auch hier ihre Wege gemeinsam gehen. Als engster Vertrauter der Elfe wohnt er zur Zeit mit ihr zusammen in Seiya. Kaum war sie in Rhûn angekommen, lernte sie bei einem Spaziergang im Wald den Werwolf Michel Digeau kennen, dem sie auch danach immer wieder über den Weg lief. Es dauerte nicht lange, bis sich eine innige Freundschaft zwischen den beiden entwickelte. Mittlerweile wurde aus der Freundschaft mehr und so kann man sagen, dass sie wohl soetwas wie eine Beziehung führen, wobei der Werwolf einiges an Geduld aufbringen muss. Dank dem Barkeeper Valeryan erhielt sie ihre Anstellung in der Dorfküche und ein kleines Zimmer in dem sie in ihrem ersten Jahr in Seiya wohnte. Seit dem ist die Schenke zu einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt in ihrem gesellschaftlichen Leben in Seiya geworden. Mit all ihren Kollegen, vor allem mit ihrem Vermittler Valeryan kommt sie gut aus und tratscht auch gerne mal eine Runde über die Gäste. Natürlich gibt es neben den sympathischen Bewohnern auch solche, die der Elfe weniger gefallen. So hat sie sich schon früh mit dem Herrscher Pyras angelegt. Bei jedem Treffen bemüht Minuit sich Eligor zu zeigen, dass nicht jeder bei seinem Anblick auf die Knie fällt, was ihr wohl soetwas wie eine Art Respekt von Seiten des Herrschers eingebracht hat. Auch der Geiger Sylvanosz gehört nicht gerade zu den Personen, denen sie am liebsten über den Weg läuft. Bei einem ihrer Treffen entwickelte sich ein Missgeschick, dass den bleibenden Eindruck eines verzogenen, frauenfressenden Gauners in ihr hinterließ. Bisher sind all seine Bemühungen sich bei ihr zu Entschuldigen oder das Missverständnis zu klären, gescheitert. Hannah und Molly Xanto

Siehe auch