Iasi: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Juni 2017, 17:02 Uhr

Iasi ist ein weitgereistes Halblut, das nun in Nelaris zur Ruhe gekommen ist.

Aussehen

Das mohnblumenrote Haar ist ellenbogenlang und lenkt die Aufmerksamkeit geradewegs auf ihr auffälligstes Merkmal: die beiden spitz zulaufenden Ohrenpaare. Das untere der beiden ist durchstochen und wird von einem kleinen Anhänger links und rechts geziert. Insbesondere, wenn Iasi sich im Sonnenlicht aufhält, kann man unter ihrer Haut ein zartes, grünstichiges Muster ausmachen, das an eine Baumrinde denken lässt.

Fähigkeiten

Geboren zur Hälfte als Dryade, zu einem Viertel als Elfe und einem letzten Teil Gestaltenwandler, vermag sie ein bisschen was von allem anzustellen. Ihre formwechselnden Fähigkeiten sind davon die am geringsten ausgebildeten, wenngleich sie zwischen zwei Tieren wechseln kann: einer Spinne und einem Schmetterling. Das elfische Erbe ist das am wenigsten ausgeprägte, sieht man von ihren spitzen Öhrchen ab, die bei ihr sogar in zweifacher Ausführung geliefert wurden. Sie hört deswegen allerdings nicht besser - es sei denn sie bedient sich ihrer Magie, die ihre stärkste Gabe ist, welche sie erst in einer langjährigen Ausbildung auch zu kontrollieren lernte.

Wesen

Als Halbdryade ist sie besonders empfindsam gegenüber dem Wechsel der Jahreszeiten. Während im Frühjahr ihre Kräfte und Energie zunehmen und im Sommer ihren Zenit erreichen, gehen diese im Herbst zurück und finden ihren absoluten Tiefpunkt im Winter. Davon abhängig ist auch die Art und Weise, wie sie sich gibt. Im Frühling hat man es nicht selten mit einer hyperaktiven jungen Frau zu tun, wohingegen sie im späten Herbst beinahe schon in Apathie zu fallen droht. Ab und an befällt sie ihre alte Rastlosigkeit, woraufhin sie schon mal für einige Tage aus der Stadt verschwinden kann - doch in Epona hat sie einen Anker gefunden, der sie durchaus in diesen Breiten festzuhalten versteht.

Vergangenheit

Das Halbblut hat eine bewegte Vergangenheit: Aufgewachsen bei Elfen, studiert auf einer Zauberschule, in Kriegen gefochten, als Heilerin verdingt, um nach ziel- und zügellosen Jahren schlussendlich in Rhûn anzukommen.

Familie

Ihr Vater ist Marissol, was den beiden derzeit allerdings nicht bekannt ist. Imala wäre im Falle einer Heirat mit dem Wandler ihre Stiefmutter, Desch ihr Stiefbruder und Kiaran ihr Stiefonkel. Desweiteren ist Roiben als Marissols Halbbruder damit ihr Onkel sowie Szelfinn und Emerya ihre Großeltern und Elider ihre Großtante.

Sonstiges

Sie lebt bei Epona und Aelfric in Nelaris.

Siehe auch