Sylvanosz: Unterschied zwischen den Versionen

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Das auffallendste an diesem ansonsten recht typischen Vertreter der [[Elf]]enrasse mögen wohl die dunkelvioletten Augen sein, die aus dem kantig geschnittenen Gesicht leuchten, daneben das goldene Haar, das Sonnenlicht förmlich anzuziehen scheint. Beide Merkmale sind allen Männern seiner Familie gemein, die Frauen haben dieselbe Augenfarbe, doch silberglänzendes Haar. 187 durchtrainierte, aber nicht allzu muskulöse Zentimeter groß, braungebrannt von einem Leben in der freien Natur und immer mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern, so kennt man ihn inzwischen sehr gut in [[Seiya]]. Sein genaues Alter weiß niemand, er wirkt wie Mitte Zwanzig, und seine langen feingliedrigen Finger sind wie geschaffen für den Umgang mit einer Geige - oder einer schönen Frau. Lichtmagie ist ihm zu eigen und schützt ihn, so tief in ihm verankert, dass niemand sie ihm entreißen kann, ebenso wenig wie die Liebe zu [[Evelynn]].  
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Das auffallendste an diesem ansonsten recht typischen Vertreter der [[Elfen|Elfenrasse]] mögen wohl die dunkelvioletten Augen sein, die aus dem kantig geschnittenen Gesicht leuchten, daneben das goldene Haar, das Sonnenlicht förmlich anzuziehen scheint. Beide Merkmale sind allen Männern seiner Familie gemein, die Frauen haben dieselbe Augenfarbe, doch silberglänzendes Haar. 187 durchtrainierte, aber nicht allzu muskulöse Zentimeter groß, braungebrannt von einem Leben in der freien Natur und immer mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern, so kennt man ihn inzwischen sehr gut in [[Seiya]]. Sein genaues Alter weiß niemand, er wirkt wie Mitte Zwanzig, und seine langen feingliedrigen Finger sind wie geschaffen für den Umgang mit einer Geige - oder einer schönen Frau. Lichtmagie ist ihm zu eigen und schützt ihn, so tief in ihm verankert, dass niemand sie ihm entreißen kann, ebenso wenig wie die Liebe zu [[Evelynn]].  
 
   
 
   
 
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Aufgewachsen in den Tiefen der Wälder von [[Nelaris]] war [[Sylvanosz]] schon von klein auf ein sehr musikalisches Wesen. Angezogen von der Musik, die bis in die entlegensten Winkel der Natur drang, fand er sich früh in der Stadt wieder und traf dort auf einen [[Elf]]en, der ein Meister seines Faches war. Hieronymus - so dessen Name - nahm den ungestümen Jungen als Schüler an und lehrte ihn das Geigespiel bis [[Sylvanosz]] ihn darin übertraf und er ihm voller Stolz seine eigene Geige vermachte, ein Familienerbstück, das der Blonde seither in höchsten Ehren hält. In dieser Zeit lernte er noch eine weitere Leidenschaft neben der Musik kennen - die Liebe zu schönen Frauen. Zwar blieb er nie lange, doch die Zeit, die er mit einer Frau verbrachte, nutzte er intensiv, um ihr zu zeigen, wie wunderschön und begehrenswert sie war, auch wenn sie selbst das vor einem Zusammentreffen mit ihm nicht so gesehen hatte. Er war wie ein Schmetterling, der von Blüte zu Blüte flatterte, jede erfreute und doch nie einzufangen war, was einen Teil seiner wilden Schönheit ausmachte. Neugierig gemacht durch Geschichten von exotischen, seltsamen Wesen, die man nur in [[Seiya]] antreffen könne, führte ihn sein Weg schließlich in die zentrale Stadt [[Rhûn]]s, sein Geigenkasten wie stets sein treuer Begleiter.  
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Aufgewachsen in den Tiefen der Wälder von [[Nelaris]] war [[Sylvanosz]] schon von klein auf ein sehr musikalisches Wesen. Angezogen von der Musik, die bis in die entlegensten Winkel der Natur drang, fand er sich früh in der Stadt wieder und traf dort auf einen [[Elfen]], der ein Meister seines Faches war. Hieronymus - so dessen Name - nahm den ungestümen Jungen als Schüler an und lehrte ihn das Geigespiel bis [[Sylvanosz]] ihn darin übertraf und er ihm voller Stolz seine eigene Geige vermachte, ein Familienerbstück, das der Blonde seither in höchsten Ehren hält. In dieser Zeit lernte er noch eine weitere Leidenschaft neben der Musik kennen - die Liebe zu schönen Frauen. Zwar blieb er nie lange, doch die Zeit, die er mit einer Frau verbrachte, nutzte er intensiv, um ihr zu zeigen, wie wunderschön und begehrenswert sie war, auch wenn sie selbst das vor einem Zusammentreffen mit ihm nicht so gesehen hatte. Er war wie ein Schmetterling, der von Blüte zu Blüte flatterte, jede erfreute und doch nie einzufangen war, was einen Teil seiner wilden Schönheit ausmachte. Neugierig gemacht durch Geschichten von exotischen, seltsamen Wesen, die man nur in [[Seiya]] antreffen könne, führte ihn sein Weg schließlich in die zentrale Stadt [[Rhûn]]s, sein Geigenkasten wie stets sein treuer Begleiter.  
 
   
 
   
 
==Gegenwärtiges==
 
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Version vom 15. Juni 2017, 23:24 Uhr

Kurzinfo

Der goldblonde Geiger spielt gern für andere auf, etwa spontan auf Festlichkeiten oder bei Konzerten in der Dorfküche, ist aber auch über das Orchester im Ballsaal von Seiya zu buchen, wo er tagsüber die Violinenfraktion verstärkt. Er lebt zusammen mit der Echo Evelynn in Seiya.

Aussehen

Das auffallendste an diesem ansonsten recht typischen Vertreter der Elfenrasse mögen wohl die dunkelvioletten Augen sein, die aus dem kantig geschnittenen Gesicht leuchten, daneben das goldene Haar, das Sonnenlicht förmlich anzuziehen scheint. Beide Merkmale sind allen Männern seiner Familie gemein, die Frauen haben dieselbe Augenfarbe, doch silberglänzendes Haar. 187 durchtrainierte, aber nicht allzu muskulöse Zentimeter groß, braungebrannt von einem Leben in der freien Natur und immer mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern, so kennt man ihn inzwischen sehr gut in Seiya. Sein genaues Alter weiß niemand, er wirkt wie Mitte Zwanzig, und seine langen feingliedrigen Finger sind wie geschaffen für den Umgang mit einer Geige - oder einer schönen Frau. Lichtmagie ist ihm zu eigen und schützt ihn, so tief in ihm verankert, dass niemand sie ihm entreißen kann, ebenso wenig wie die Liebe zu Evelynn.

Familie

Sylvanosz - oder Sly, wie ihn seine Freunde nennen - ist der jüngste Spross einer nelarischen Familie, neben ihm gibt es noch Nadezhda (Nade), seine wilde und abenteuerlustige Schwester, Grzegorz (Grog), der ein Leben auf hoher See den heimischen Wäldern vorzog und als Pirat auf dem Roten Drachen unterwegs ist, sowie Marrocz (Rock), der Älteste und nach eigenen Angaben Vernünftigste der Geschwister. Auch die Eltern leben beide noch, tief in den Wäldern von Nelaris versteckt, zusammen mit einem bunt zusammengewürfelten Clan, der Harmonie und positiven Lichtmagie verschrieben. Außerdem zählt Sylvanosz Evelynn und deren Schwester Hannah, die bei ihnen wohnt, zu seiner Familie und würde alles für sie tun.

Marrocz

Der Älteste der Geschwister verlor sein Leben in der Schlacht gegen die Dryade Jayden. Seit er Frau und Kind bei einem Angriff durch Drachenjäger verlor und zu seiner Familie zurückkehrte war er der eigentlich Anführer des Clans gewesen, der Denker und stärkste Lichtmagier unter ihnen, wenn auch ein Einzelgänger, mürrisch, brummig und selten zu einem Lächeln aufgelegt. Die Sicherheit des Clans ging ihm über alles, dafür verlangte er höchste Geheimhaltungsstufe von allen Mitgliedern und auch grossen persönlichen Einsatz - und gab doch stets mehr als er von den anderen forderte.

Grzegorz

Früh erlag er seiner Abenteuerlust und dem ständig in ihm schwelenden Fernweh, heuerte auf dem Roten Drachen an, einem berühmten Piratenschiff unter der Flagge einer ganz besonderen Capitan der er sein Leben widmete und heimlich auch sein Herz schenkte. In der Schlacht gegen die Dryade verlor er seine Lichtmagie weil er sie gegen Jayden richtete und ist seither im Sanctuary verschwunden, dem versteckten und für niemanden zu findenden Asyl des Lichtdrachenclans wo er mit seinen Eltern und den anderen Mitgliedern des Clans, diversen kleineren Drachen wie z.B. Schmetterlingsdrachen, Einhörnern, Wolpertingern und anderen Lichtwesen lebt und dem nachtrauert was er verloren hat.

Nadezhda

Das einzige Mädchen unter den Geschwistern und die einzige die man neben dem Geiger noch antreffen kann - sie hat schon einiges durchgemacht, wurde von einem Schwarzmagier entführt und gefoltert, schliesslich befreit und litt lange unter einem Trauma, kaum hatte sie dieses überwunden musste sie in der Schlacht gegen Jayden ihre beste Freundin Maybelle mit eigenen Händen töten, weil die Dryade sie gegen ihre Familie gerichtet hatte. Zum Glück hat sie ihre Familie und Freunde die ihr darüber hinweg helfen. Im Gegensatz zu ihren goldhaarigen Brüdern ist ihr langes Haar silbrig wie das Mondlicht, doch ihre Augen sind ebenso tief violett wie die der ganzen Familie. Sie ist klein, zierlich und wild, verliert ihr Herz so leicht wie andere einatmen und lässt sich stets mit den falschen Männern ein. Flirten und Frechsein sind ihre Hobbys und sie lebt die Abenteuer in der Nähe ihres Zuhauses aus für die ihr Piratenbruder auf die sieben Meere hinausgesegelt ist.

Vergangenheit

Aufgewachsen in den Tiefen der Wälder von Nelaris war Sylvanosz schon von klein auf ein sehr musikalisches Wesen. Angezogen von der Musik, die bis in die entlegensten Winkel der Natur drang, fand er sich früh in der Stadt wieder und traf dort auf einen Elfen, der ein Meister seines Faches war. Hieronymus - so dessen Name - nahm den ungestümen Jungen als Schüler an und lehrte ihn das Geigespiel bis Sylvanosz ihn darin übertraf und er ihm voller Stolz seine eigene Geige vermachte, ein Familienerbstück, das der Blonde seither in höchsten Ehren hält. In dieser Zeit lernte er noch eine weitere Leidenschaft neben der Musik kennen - die Liebe zu schönen Frauen. Zwar blieb er nie lange, doch die Zeit, die er mit einer Frau verbrachte, nutzte er intensiv, um ihr zu zeigen, wie wunderschön und begehrenswert sie war, auch wenn sie selbst das vor einem Zusammentreffen mit ihm nicht so gesehen hatte. Er war wie ein Schmetterling, der von Blüte zu Blüte flatterte, jede erfreute und doch nie einzufangen war, was einen Teil seiner wilden Schönheit ausmachte. Neugierig gemacht durch Geschichten von exotischen, seltsamen Wesen, die man nur in Seiya antreffen könne, führte ihn sein Weg schließlich in die zentrale Stadt Rhûns, sein Geigenkasten wie stets sein treuer Begleiter.

Gegenwärtiges

In Seiya traf Sylvanosz schließlich auf die Frau, die sein Leben von grund auf verändern sollte: Evelynn Taisia. Aus Freundschaft wurde rasch mehr, doch es dauerte, bis die beiden sich dies auch eingestanden und schließlich ihre Liebe öffentlich bekannten. Seither sind die beiden unzertrennlich, egal was ihnen das Schicksal oder andere Wesen in den Weg stellten. Um den Haushalt mitzufinanzieren, nahm der Geiger eine Stelle im Orchester an, wo er nun tagsüber im Ballsaal aufspielt; ab und zu tritt er auch in der Dorfküche auf oder geigt auf öffentlichen oder privaten Festen. Dabei wird seine Virtuosität in Rhûn wohl nur von der talentierten Stella übertroffen, die einen wahrhaft himmlischen Bogen führt, während man Sly eher als einen Teufelsgeiger bezeichnen könnte, stets mit dem Schalk im Nacken und dem Funkeln in den Augen.

Siehe auch